Forscher der Harvard University ließen sich vom Fischschwarm inspirieren und schufen eine Reihe fischförmiger Unterwasserroboterfische, die autonom navigieren, einander finden und bei Aufgaben zusammenarbeiten können.Diese bionischen Roboterfische sind mit zwei Kameras und drei blauen LED-Leuchten ausgestattet, die die Richtung und Entfernung anderer Fische in der Umgebung erkennen können.

Diese Roboter werden in der Form eines Fisches in 3D gedruckt und verwenden Flossen anstelle von Propellern, Kameras anstelle von Augen und beleuchtete LED-Lichter, um die natürliche Biolumineszenz nachzuahmen, genau wie die Art und Weise, wie Fische und Insekten Signale senden.Der LED-Impuls wird entsprechend der Position jedes Roboterfisches und dem Wissen der „Nachbarn“ geändert und angepasst.Mithilfe der einfachen Sinne der Kamera und des Frontlichtsensors, grundlegender Schwimmaktionen und LED-Leuchten organisiert der Roboterfisch automatisch sein eigenes Gruppenschwimmverhalten und richtet einen einfachen „Fräsmodus“ ein, wenn ein neuer Roboterfisch von einer beliebigen Stelle eingesetzt wird Winkelzeit, kann sich anpassen.

Diese Roboterfische können auch gemeinsam einfache Aufgaben erledigen, beispielsweise das Finden von Dingen.Wenn Sie dieser Gruppe von Roboterfischen eine Aufgabe geben, lassen Sie sie eine rote LED im Wassertank finden. Sie können selbstständig danach suchen, aber wenn einer der Roboterfische ihn findet, ändert er das Blinken seiner LED, um andere Roboter daran zu erinnern und sie herbeizurufen Fisch.Darüber hinaus können sich diese Roboterfische sicher Korallenriffen und anderen natürlichen Gegebenheiten nähern, ohne das Meeresleben zu stören, ihren Gesundheitszustand überwachen oder nach bestimmten Objekten suchen, die ihre Kameraaugen erkennen können, und können in Docks und Schiffen unter ihnen wandern, den Rumpf inspizieren, Es kann sogar bei der Suche und Rettung eine Rolle spielen.